m/w/d ist der aktuelle Zusatz bei Stellenanzeigen. Nachdem sich endlich überall durchgesetzt hatte, Stellen in männlicher und weiblicher Form zu bezeichnen (Ingenieur/ Ingenieurin für Maschinenbau, oder wenigstens Elektriker/in oder Verkäufer/in), dominiert heute allein die männliche Form mit dem Zusatz m/w/d. Was ist zu erwarten? M fühlt sich angesprochen, W und D zweifeln, ob sie gemeint sind.
Nach einer Studie der Stellenbörse Jobware schauen Frauen Stellenanzeigen doppelt so lange an wie Männer. Sie sind sehr viel selbstkritischer und es dauert, bis sie sich zu einer Bewerbung durchringen. Eine Studie zum Bewerbungsverhalten von Personen, die sich selbst als divers einstufen, liegt nicht … weiter lesen